DERMATOLOGIE

  • Die BIOPTRON Hyperlight Therapy ist klinisch erprobt und zertifiziert für die medizinische Behandlung von dermatologischen Erkrankungen und Hautproblemen bei Erwachsenen und Kindern. Die Anwendung der Hyperlight-Therapie erzeugt eine biologische Reaktion, die als Photobiostimulation bezeichnet wird. Insbesondere zielt und zerstört Hyperlight Bakterien, die beispielsweise Akneschübe verursachen können. Die BIOPTRON-Therapie ist vorteilhaft für die Verbesserung der verbleibenden Narbenbildung infolge verschiedener Hauterkrankungen (z. B. ausgedehnte Akne vulgaris).

  • Das führende medizinische BIOPTRON Hyperlight Therapy-Gerät kann eine Vielzahl von Hautproblemen behandeln, einschließlich Infektionen, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden, und Erkrankungen des Mundes:

    • Akne

    • Akne Rosacea

    • Ekzem

    • Schuppenflechte

    • Atopische Dermatitis

    • Herpes simplex

    • Herpes zoster

    • Geschwüre

    • Zahnfleischentzündung

    • Entzündung der Mundschleimhaut. Entzündungen der Lippen

    • Lippenherpes (Herpes simplex)

  • Bioptron reguliert die Hautregeneration und verbessert die Produktion von Kollagen, Elastin und Fibroblasten, um gesunde Hautschichten zu erhalten. Es verbessert auch die Mikrozirkulation, erhöht die Heilungsrate und verbessert den Hautzustand. Während des gesamten Reparaturprozesses verringert die medizinisch zertifizierte Hyperlight-Therapie Entzündungen, Schmerzen und die Infektionsrate.

WIE BEHANDELT BIOPTRON HYPERLIGHT DERMATOLOGISCHE PROBLEME?

  • Bioptron Hyperlight erhöht die Mobilität und Migration von Fibroblasten:

    Bei jeder dermatologischen Erkrankung ist die Regeneration der Haut ein zentraler Prozess. Bioptron Hyperlight erhöht die Mobilität neu gebildeter Fibroblasten, ein entscheidender Prozess für die Hautheilung. Bioptron Hyperlight fördert die Expression von Bindungsfaktoren, die diese Migration fördern und aktiv zu einer schnelleren Regeneration der geschädigten Haut beitragen (unveröffentlichte Daten).

  • Bioptron Hyperlight erhöht die Kollagenproduktion:

    Kollagen ist ein essentielles Protein für den gesamten Körper. Kollagen ist die Stütze der Haut und verleiht ihr die Festigkeit und Elastizität, die sie braucht, um sich gesund zu bewegen und zu funktionieren. Bioptron Hyperlight erhöht die Produktion von körpereigenem Kollagen und verleiht der Haut die Struktur und Stabilität, die sie benötigt. Die Bioptron Hyperlight-Therapie fördert die Wiederherstellung der Haut in einen gesunden und funktionellen Zustand (De Melo et al., 2016).

  • Bioptron Hyperlight verbessert die Mikrozirkulation:

    Kapillaren (die kleinsten Blutgefäße) sind für die Versorgung unserer Gewebe und Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen sowie für den Abtransport von Giftstoffen verantwortlich. Bioptron Hyperlight erhöht die Durchblutung in bestrahlten Kapillaren, verbessert die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie die Aufnahme von schädlichen Substanzen, die von geschädigten Zellen produziert werden. Die Bioptron Hyperlight Therapy versorgt die neu gebildeten Zellen mit allem, was sie brauchen, um eine gesunde Hautregeneration zu fördern (Samoilova et al., 2008).

  • Bioptron Hyperlight beseitigt oberflächliche bakterielle Infektionen:

    Einige dermatologische Probleme werden durch Bakterien verursacht, in anderen Fällen sind Bakterien der Faktor, der das Hautproblem verschlimmert. Bioptron Hyperlight enthält blaues Licht, das für seine intrinsische antimikrobielle Wirkung bekannt ist, ohne den Zusatz von exogenen Photosensibilisatoren. Bioptron Hyperlight verhindert die Entwicklung einer bakteriellen Infektion, die dermatologische Erkrankungen hervorrufen und verstärken kann (Opel et al., 2015).

  • Bioptron Hyperlight mindert die Entzündung:

    Entzündungen sind eine häufige Nebenwirkung bei einigen dermatologischen Indikationen, die den Gewebezustand verschlechtern können. Bioptron Hyperlight verringert die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen wie IL-6 und TNF-a durch Lymphozyten in der bestrahlten Region, wodurch die Entzündung des betroffenen Epithels lokal reduziert wird (Falus et al., 2011).
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